Auf dieser Seite finden Sie eine Reihe von Daten, die für das frühe
Leben auf Maltas
wichtig sind. Durch Querverweise (Links) und diverse Bilder werden
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Megalithtempel auf Gozo. ca. 3.500 - 2.800 v. Chr.
Besteht aus einem Nord - und einem Südtempel (mit 4 bzw. 5 Apsiden)
Höhe der Mauern bis zu 8 m, Gewichte der einzelnen Steine bis
zu 57 t.
Innenraum (eigene Aufnahme)
Megalithtempelanlage, ca. 3.000 - 2.200 v. Chr.
Besteht aus drei, nicht miteinander verbundenen Tempeln.
Höhe der Mauern 3,5 m - 8 m, Gewichte der einzelnen Steine bis
zu 60 t.
2009 wurde die Anlage von Hagar Qim, wie auch das benachbarte Mnajdra,
zum Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen mit einer Zeltkuppel
überdacht,
die für die Zeit der Restaurierung in den nächsten ca. 20 bis 25 Jahren stehen
bleiben soll.
Frontansicht von Hagar Qim (1999) Eigene Aufnahme
Megalithtempel, ca. 3.000 - 2.600 v. Chr.
ca. 500 von Hagar Qim am Meer liegend,
besteht aus drei, nicht miteinander verbundenen Tempeln
(Westtempel,
Mitteltempel und Osttempel).
Frontansicht Mnaidra (1999) Eigene Aufnahme
Hypogäum (Hal Saflieni - der Ort, wo begraben wird)
Kulthöhle, ca. 3.000 - 2.500 v. Chr.
Unterirdische, dreistöckige Höhlenanlage, bis 11 m tief mit
33 Räumen,
Kammern und Nischen.
Skelettreste von ca. 7000 Menschen
von 1992 - 2000 wegen Renovierung geschlossen.
Kultanlage, ca. 3.000 - 2.400 v. Chr.
Steinplatten mit reichen Verzierungen
besteht aus drei, miteinander verbundenen Tempeln (Osttempel, Südwesttempel
und Zentraltempel) und drei Heiligtümern.
Religiöses und wirtschaftliches Zentrum der maltesischen Megalithkultur.
Hauptportal (rekonstruiert) von Tarxien (1999) (Eigene Aufnahme)
Reste früherer Siedlungsformen sind in Höhlen nachweisbar. Siehe Ghar Dalam.